Rastplätze am Schwalm-Radweg

Der Schwalm-Radweg verläuft über 100 km von der Quelle in der Gemarkung Feldatal-Köddingen (Vogelsbergkreis) bis zur Mündung in Felsberg-Altenburg (Schwalm-Eder-Kreis) in die Eder. Der Radweg wird seit Jahren schrittweise entwickelt (Wegebaumaßnhamen, Ausschilderung, Infotafeln). Die Anlage von 17 Rast- und Sitzgelegenheiten wurde mit LEADER-Mitteln gefördert. 9 Anrainerkommunen beteiligtenn sich an dem Projekt. Das Projekt wurde 2013 / 2014 umgesetzt. Die Förderquote betrug 60%. Antragsteller war die Stadt Borken (Hessen), stellvertretend für die beteiligten Kommunen.

    Ansprechpartner: Verein Regionalentwicklung Schwalm-Aue, Sonja Pauly,
                                   Tel. 05682 808-161


Weinstube La Copa

Die Antragstellerin hat das leer stehende ehemalige Stadtarchiv am Paradeplatz in Ziegenhain restauriert, um dort einen Gastronomiebetrieb einzurichten. Das Gebäude liegt innerhalb der historischen Wasserfestung am Paradeplatz, der 2012 umgestaltet wurde. Ein Gastronomieangebot mit Außenbewirtschaftung am Paradeplatz ist eine attraktive Bereicherung für die Region und ihre Touristen. Ziegenhain liegt direkt am Schwalm-Radweg, der durch dieses Angebot ebenfalls aufgewertet wird.

Das Projekt wurde in 2013 umgesetzt. Die Förderquote betrug 30 %. 

Ansprechpartner: Silvia Naumann, Tel. 0151 12726873

www.vinos-lacopa.de

Foto: Christian Rudewig


Machbarkeitsstudie Kulturpfade Schwalm-Aue

Der Arbeitskreis Tourismus und Landschaftsentwicklung hat fünf thematische Schwerpunktbereiche benannt, in denen mehrere Rad- und Wanderrouten zu Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten der Schwalm-Aue führen.

Die sogenannten Kulturpfade sollen sowohl der Bevölkerung aus der Region als auch Tages- und Feriengästen einen Zugang zur Kultur der Region ermöglichen. Die Vernetzung der Sehenswürdigkeiten und Besuchspunkte soll durch ausgearbeitete Rundwege unter Nutzung des vorhandenen Wegenetzes erfolgen.

Das Teilprojekt Kulturpfad Schwalm wurde durch umfangreiche Vorarbeiten des Fördervereins Kulturlandschaft Schwalm bereits in Grundzügen ausgearbeitet.

Eine Machbarkeitsstudie für eine Basiskonzeption für die Kulturpfade Schwalm-Aue wurde durchgeführt. Das Teilprojekt Kulturpfad Schwalm wird als Prototyp für weitere Realisierungen in den Schwerpunktbereichen im Rahmen dieser Arbeit umsetzungsreif entwickelt. Die Kosten der Machbarkeitsstudie und Umsetzungsplanung wurden gefördert. Das Projekt wurde in 2012 umgesetzt. Die Förderquote betrug 60 %. 

Ansprechpartner:

Verein Regionalentwicklung Schwalm-Aue, Sonja Pauly, Tel. 05682 808-161.

 

www.kulturlandschaft-schwalm.de 

 

Presseartikel HNA vom 08.11.2017 >>


Expertenworkshop Gombether See

Der sich zur Zeit noch in Flutung befindliche Gombether See sollte frühzeitig konzeptionell in das Borkener Seenland eingebunden werden. Als Einstieg in das Thema veranstaltete die Stadt Borken in 2010 dazu einen Expertenworkshop.

Der zweitägige Workshop fand mit Vertretern aus den Bereichen Tourismus, Naturschutz, Regionalentwicklung statt. Es wurden Entwicklungsmöglichkeiten und Projektideen für den Gombether See erarbeitet, hinsichtlich der Erschließung des naturräumlichen Naherholungspotentials, der In-Szene-Setzung der Landschafts- und Kulturgeschichte und der Entwicklung touristischer Angebote.

Die Ergebnisse werden zunächst nicht weiter verfolgt, da sich die Füllung des Sees länger hinzieht als ursprünglich berechnet.

Gefördert wurde die Durchführung des Workshops mit Referentenkosten, Mieten etc. Die Förderquote betrug 60 %.

Ansprechpartner: Stadt Borken (Hessen), Christoph Bachmann, Tel. 05682 808-154


Infrastrukturkonzept Schwalm-Radweg

In den letzten Jahren hat das Radwandern als aktive und erlebnisorientierte Form der Freizeitgestaltung zugenommen und der Fahrradtourismus hat seinen Anteil am Gesamttourismus ausgebaut. Gleichzeitig steigen die Qualitätsanforderungen der Radtouristen an das touristische Angebot.

Der Schwalm-Radweg kann durch seine Anbindung an den Vulkan-Radweg im Süden und den Eder-Radweg (mit Anschluss an den Fulda-Radweg) im Norden überregionale Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund wurde die Infrastrukturausstattung, einschließlich der Sehenswürdigkeiten entlang des Schwalm-Radweges überprüft und ein Gesamtkonzept zur Infrastrukturausstattung erstellt.

Das Projekt wurde in 2009 umgesetzt. Die Förderquote betrug 60%. Antragsteller war die Stadt Borken (Hessen) stellvertretend für die beteiligten Anrainer-Kommunen. 

Ansprechpartner: Verein Regionalentwicklung Schwalm-Aue e.V., Sonja Pauly; Tel. 05682 808-161.

Verlauf des Schwalm-Radweges unter: www.radroutenplaner.hessen.de


Entwicklung eines Reiterhofes

Die Antragstellerin betreibt einen Reiter- und Ferienhof. Während der Schulferien bietet sie Reiterferien für Kinder und Jugendliche an. Im Durchschnitt verbringen 50 Kinder/Jugendliche pro Jahr ihre Ferien auf dem Reiterhof. Mit der Reitplatzüberdachung können die Aktivitäten auf das ganze Jahr ausgedehnt werden. Die Reitplatzüberdachung bietet zudem die Möglichkeit therapeutisches Reiten anzubieten. Das Projekt wurde in 2012 umgesetzt. Die Förderquote betrug 30 %. 

Ansprechpartnerin: Susanne Engeldinger, Tel. 0172 9226097


Ferienhaus in Willingshausen

Das Haus wird einige Monate im Jahr als Unterkunft für Stipendiaten der Malerkolonie Willingshausen genutzt. Die Antragstellerin hat ihr Übernachtungsangebot auf andere Zielgruppen, u.a. Radwanderer, erweitert.

Das Haus entsprach nicht dem heutigen Standard von Ferienwohnungen. Durch den Einbau einer Zentralheizung, Umbauten im Sanitärbereich und die Schaffung eines Sitzplatzes im Außenbereich ist das Haus entsprechend nachgerüstet worden.

Als Unterkunft für Touristen (für 6 - 8 Personen) bietet das Hirtenhaus ein interessantes Übernachtungsangebot in historischem Ambiente mitten im Ortskern von Willingshausen. Die Unterkunft wurde nach bed & bike zertifiziert. Willingshausen liegt im direkten Einzugsbereich des Schwalm-Radweges.

Das Projekt wurde in 2010 umgesetzt. Die Förderquote betrug 30 %. 

Ansprechpartner: Ulli Becker-Dippel, Tel. 06697 611


Machbarkeitsstudie Freizeitzentrum Stockelache

Die Stadt Borken hat eine attraktive Infrastruktur für den Radtourismus geschaffen. In erster Linie fehlten preiswerte Unterkünfte für Radtouristen. Ein idealer Standort für entsprechende Unterkünfte ist das Erholungszentrum "Stockelache", da hier bereits eine Vielzahl touristischer Angebote vorhanden sind und das Erholungszentrum unmittelbar am Schwalm-Radweg liegt. 

Die Stadt hat vor dem Anschub entsprechender Investitionen in das Freizeitzentrum im Rahmen einer Machbarkeitsstudie klären lassen, ob die Schaffung entsprechender Unterkünfte und weiterer touristischer Infrastruktureinrichtungen wirtschaftlich sinnvoll ist.

Das Projekt wurde in 2011 umgesetzt. Die Förderquote betrug 60 %. 

Ansprechpartner: Stadt Borken (Hessen), Herr Bank, Tel. 05682 808-160


Ferienhaus in Willingshausen

Die Unterkunft für Radfahrer entstand in einem leerstehenden denkmalgeschützten kleinen Haus im Ortskern von Willingshausen. Der Eigentümer hat das Haus in Eigenleistung nach baubiologischen Erkenntnissen und historischem Vorbild grundsaniert. Das Haus war aufgrund seiner geringen Größe und kaum vorhandener Freiflächen nicht für eine dauerhafte Vermietung geeignet. Als Unterkunft für Touristen bietet es jedoch ein interessantes Übernachtungsangebot in historischem Ambiente. Im Schuppen wurde eine Fahrradwerkstatt und eine Unterstellmöglichkeit geschaffen. Die Unterkunft wurde nach bed and bike zertifiziert. Willingshausen liegt im direkten Einzugsbereich des Schwalm-Radweges.

Das Projekt wurde in 2011 umgesetzt. Die Förderquote betrug 30 %. 

Ansprechpartner: Heinz Zimmermann, Tel.: 06692 4604


Zeltplatz und Schwimmteich in Schrecksbach

Die Antragstellerin betreibt sehr engagiert seit 2007 in einem ehemaligen Stallgebäude eine Ferienwohnung mit Drei-Sterne-Standard. Die Eggenhöfe befinden sich zwischen Schrecksbach und Immichenhain in landschaftlich sehr schöner und ruhiger Lage. Bis zum Schwalm-Radweg und zur Deutschlandroute D4 sind es jeweils ca. 4 km. Wanderwege befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Der Schwalm-Radweg und die Deutschlandroute D4 sollen touristisch entwickelt werden. Infrastrukturkonzepte sollen erarbeitet und umgesetzt werden. Für eine erfolgreiche touristische Vermarktung ist es notwendig, auch ein vielseitiges und ausreichendes Übernachtungsangebot für Radfahrer zu schaffen.

Im Bereich der Einfach-Übernachtungsangebote gab es in der Schwalm wenig Angebote. Besonders für Familien mit Kindern und Touristen mit beschränkten finanziellen Mitteln ist ein solches Angebot sehr interessant. Die Schaffung eines Badeteiches hat zudem die Attraktivität der Unterkunft erhöht, weil es in unmittelbarer Umgebung keine Bademöglichkeit gibt.

Das Projekt wurde in 2010 umgesetzt. Die Förderquote betrug 30 %. 

Ansprechpartner: Regina Morgenstern, Tel.: 06698 8255


Gästehaus in Wasenberg

Der Antragsteller betreibt das Gasthaus Jägerheim in Willingshausen-Wasenberg. Dort existierte bereits eine behindertenfreundliche Ferienwohnung, wo seit Jahren Gäste mit Gehbehinderung unterkommen, die im benachbarten Hephata an mehrwöchigen ambulanten Therapien teilnehmen.

Zeitgleich mit der touristischen Entwicklung des Schwalm-Radweges hat der Antragsteller das Übernachtungsangebot erweitert und ein Gästehaus für Radtouristen geschaffen. Das Vorhaben wurde in einem leerstehenden Fachwerkhaus in direkter Nachbarschaft zur Gaststätte realisiert. Im Erdgeschoss wurde als besonderes Angebot eine behindertenfreundliche Radfahrer-Unterkunft geschaffen.

Das Gästehaus soll nach bed & bike zertifiziert werden und u. a. gehbehinderten Radtouristen die Möglichkeit bieten, in ihrem Urlaub von Wasenberg aus den Schwalm-Radweg zu befahren. Der Ortsteil Wasenberg ist ca. 3 km vom Schwalm-Radweg entfernt und über regionale Radwege (Willingshausen-Merzhausen) angebunden. Dieses Angebot ergänzt sich gut mit einer ähnlichen Maßnahme im nördlichen Bereich der LEADER-Region Schwalm-Aue (Borken-Großenenglis), wo ebenfalls eine behindertenfreundliche Radfahrer-Unterkunft geschaffen wurde. 

Somit kann die Schwalm-Aue entlang des Schwalm-Radweges ein besonderes Angebot für gehbehinderte Touristen vorweisen und mit jeweils einem behindertenfreundlichen Übernachtungsangebot für Radfahrer im nördlichen und südlichen Bereich.

Für die Siedlungsentwicklung ist es zudem positiv zu bewerten, dass ein leerstehendes Fachwerkhaus im Ortskern von Wasenberg saniert und einer neuen Nutzung zugeführt wurde.

Das Projekt wurde in 2010 umgesetzt. Die Förderquote betrug 30 %. 

Ansprechpartner: Horst Kaltschnee, Tel.: 06691 1476


Barrierearmes Tagungshaus in Großenenglis

Die Antragsteller betreiben seit 2006 sehr engagiert ein Gästehaus am Ortsrand von Borken-Großenenglis. Beim Umbau des alten Bauernhofes wurde auf eine behindertenfreundliche Gestaltung der Innenbereiche und der Hoffläche geachtet. Die Unterbringung von Rollstuhlfahrern und Gehbehinderten war jedoch nur provisorisch möglich (im Speiseraum im Erdgeschoss), da sich die Schlafräume in den oberen Geschossen befinden.

Die touristische Entwicklung des Schwalm-Radweges nahmen die Antragsteller zum Anlass, das Übernachtungsangebot für Gehbehinderte zu verbessern und durch den Einbau eines Treppenliftes den Zugang zu den Schlafräumen im 1. OG zu ermöglichen. Die Anschaffung eines Dreirades zum Verleih ist zudem ein besonderer Service für Menschen mit Gleichgewichtsstörungen. Die Unterkunft soll nach bed & bike zertifiziert werden. Der langjährige Kontakt mit Menschen mit Behinderung bestärkte die Antragsteller in ihrem Vorhaben, weil Entwicklungsbedarf im Tourismusbereich für Menschen mit Handicap gesehen wird.

Die Antragsteller bereichern mit ihrem Tagungshaus das Übernachtungsangebot in der Region, bieten sich dort doch Übernachtungsmöglichkeiten für Gruppen von bis zu 15 Personen. Das Ziel, eine behindertenfreundliche Unterkunft mit entsprechenden zusätzlichen Angeboten (therapeutisches Reiten, Sauna) zu schaffen, verfolgte die Familie seit Jahren mit hohem Engagement. In diesem Zusammenhang ist das konkrete Projektvorhaben schlüssig und folgt konsequent der besonderen Philosophie des Beherbergungskonzeptes.

Das Projekt wurde in 2010 umgesetzt. Die Förderquote betrug 30 %. 

Ansprechpartner: Ursula Brehm und Reinhold Müller-Brehm, Tel.:05682 734038


Zertifizierung Nationaler Geopark Grenzwelten

Der Landkreis Waldeck-Frankenberg und die angrenzenden Gebiete im Schwalm-Eder-Kreis und Hochsauerlandkreis verfügen über eine Vielzahl geologischer Besonderheiten. Die einzelnen Besonderheiten sind der Öffentlichkeit wenig bekannt und bislang unzureichend beworben, nachhaltige Vernetzungsstrukur und ein geeignetes Marketing fehlen bislang.

Diese Situation hat dazu geführt, dass der Landkreis Waldeck-Frankenberg im Jahr 2006 die Initiative "Geopark Waldeck-Frankenberg" initiierte. Ein Geopark-Projektbüro wurde eingerichtet, ein Informationskampagne gestartet und erste Maßnahmen auf den Weg gebracht.

Mittlerweile hat sich der Geopark regional ausgedehnt zum Geopark Grenzwelten. Das Prädikat "Nationaler Geopark wurde offiziell beantragt und der Geopark bei der GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung zertifiziert.

Es handelt sich um ein Vorhaben, das sich im Einflussbereich der beteiligten fünf Regionalforen (Naturpark Diemelsee, Schwalm-Aue, Kellerwald-Edersee, Burgwald-Ederbergland, Hochsauerland) funktional gegenseitig stützt und ergänzt.

Das Projekt wurde in 2009 umgesetzt. Die Förderquote betrug 60 %. 

Träger war der Landkreis Waldeck-Frankenberg

Ansprechpartner: Projektbüro Geopark Grenzwelten, Norbert Panek; Tel. 05631 954-313;

www.geopark-waldeck-frankenberg.de >>>


Machbarkeitsstudie Sauerländisch-Hessische Bergbauroute

Der Raum um Hochsauerland und Nordwesthessisches Bergland ist aufgrund seiner Geologie vielfältig geprägt durch zahlreiche bedeutende Vorkommen von Erzlagern und mineralischen Rohstoffen. Diese Vorkommen bildeten über lange Zeiträume hinweg die wirtschaftlichen Grundlagen der jeweiligen Teilregionen, beeinflussten die Landschaft und das kulturelle Leben auf nachhaltige Weise. Die Spuren dieser Einflussnahme sind als "Bergbaulandschaften" auf vielfältige Weise sichtbar und erlebbar geblieben.

Die Grundidee ist, diese erkennbaren Spuren, Zeugnisse und Relikte durch eine touristische Route mit interessanten Halte- und Anlaufpunkten (Stationen) zu verknüpfen und durch vielfältige, gemeinsam beworbene Angebote in Wert zu setzen. Einheimischen und Feriengästen soll Wissen über die Landschaftsentwicklung der einzelnen Teilabschnitte in erlebbaren Zusammenhängen vermittelt, das Interesse an den regionalen Besonderheiten geweckt und damit der Regionaltourismus gefördert werden.

Die Bergbauroute ist ein Kommunen und Länder übergreifendes Projekt. Die LEADER-Entwicklungsgruppe Hochsauerland hat eine entsprechende Studie für den nordrhein-westfälischen Abschnitt erstellen lassen. Das hiesige Projektvorhaben fand daher nur in den vier hessischen Regionalforen Naturpark Diemelsee, Schwalm-Aue, Kellerwald-Edersee und Burgwald-Ederbergland statt. Eine anschließende Zusammenführung der Ergebnisse und gemeinsame Umsetzung mit der Region Hochsauerland hat stattgefunden.

Das Projekt wurde in 2010 umgesetzt. Die Förderquote betrug 60 %. 

Träger war der Landkreis Waldeck-Frankenberg

Ansprechpartner: Projektbüro Geopark, Norbert Panek; Tel. 05631 954-313

www.geopark-waldeck-frankenberg.de 

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Verein Regionalentwicklung Schwalmaue e.V.
Landgrafenstraße 9
34590 Wabern

Geschäftsführung: Sonja Pauly

Tel.: 05683 5009-60
E-Mail: regionalentwicklung[at]schwalm-aue.de

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